[00:09.54]Lebwohl, du bist zu gut, mein Gut zu sein, [00:15.34]Du Weiß gewiß, wie teuer man dich schätzt. [00:19.95]Dein Freibrief ist dein Wert, ich seh es ein, [00:24.17]Mein Pachtvertrag ist zeitlich festgesetzt. [00:29.30]Nur dir verdanke ich, daß ich dich habe, [00:33.38]Doch wie verdien ich dieses reiche Glück? [00:37.84]Ich blieb den Anlaß schuldig für die Gabe, [00:41.29]Drum geht mein Privileg an dich zürück. [00:45.35]Du hast von deinem Wert noch nicht gewußt, [00:50.25]Als du dich hingabst, meinem Wert verkannt; [00:54.35]So kommt die Gabe, die auf Irrtum fußt. [00:58.30]Zurück zu dir durch besseren Sachverstand. [01:04.41]Mein warst du nur im Traum: schlief ich bei Nacht, , [01:10.79]War ich ein König, nichts, wenn ich erwacht.