[00:00.000] 作曲 : Wolfgang Amadeus Mozart [00:02.24]MONOSTATOS: Du feines Täubchen, nur herein. [00:04.80]PAMINA: O welche Marter, welche Pein! [00:07.55]MONOSTATOS: Verloren ist dein Leben. [00:10.04]PAMINA: Der Tod macht mich nicht beben; [00:12.73]nur meine Mutter dauert mich, [00:16.76]sie stirbt vor Gram ganz sicherlich. [00:22.84]MONOSTATOS: He, Sklaven, legt ihr Fesseln an; [00:25.53]mein Haß soll dich verderben! (Sie legen ihr Fesseln an.) [00:28.00]PAMINA: O laß mich lieber sterben, [00:30.72]weil nichts, Barbar! dich rühren kann. (sinkt in Ohnmacht auf ein Sofa) [00:36.75]_Nun fort! Nun fort! [00:39.90]Laßt mich bei ihr allein [00:42.42](Die Sklaven gehen ab. Papageno am Fenster von außen, ohne gleich gesehen zu werden.) [00:49.90]PAPAGENO: Wo bin ich woh?! [00:52.86]wo mag ich sein? [00:55.82]Aha, da find’ ich Leute, gewagt; ich geh’ hinein. (geht hinein) [01:07.52]Schön Mädchen jung und rein [01:10.65]viel weißer noch als Kreide... [01:13.05](Monostatos und Papageno sehen sich, – erschrickt einer über den andern.) [01:14.42]PAPAGENO und MONOSTATOS: Hu – – [01:16.45]das ist – der Teufel sicherlich. [01:28.27]Hab Mitleid – [01:31.50]verschone mich – [01:34.59]Hu – Hu –